© New Jersey Division of Travel & Tourism
New Jersey und seine Highlights
Wer über den Flughafen Newark in die USA einreist, der landet im Bundesstaat New Jersey – und reist meist direkt weiter. Doch wer sich Zeit nimmt, entdeckt eine spannende Region: von den Stränden an der Atlantikküste bis in die Kittatinny Mountains. Zehn Empfehlungen für die Bucket List!
Der Garden State verfügt über rund 210 Kilometer Küste. Einige der schönsten Strandabschnitte gehören zu Städten wie Asbury Park, Ocean Shores, Long Beach Island, Atlantic City, Wildwood und Cape May.
Jeder dieser Orte hat seinen ganz eigenen Charme. Gut zu wissen: In Atlantic City und Wildwood ist der Strandbesuch für alle Gäste kostenlos.
Übrigens: Noch mehr Tipps zu New Jersey finden Sie in einem Beileger des aktuellen AMERICA Journals.
Zu Gast in AC, wie die Stadt von ihren Einwohnern liebevoll abgekürzt wird, steht Entertainment ganz oben auf dem Programm. Neben den berühmten Kasinos warten Shows, Shops und Clubs auf vergnügungshungrige Gäste.
Das Wahrzeichen von Atlantic City ist der historische Boardwalk – die längste und älteste Promenade in New Jersey. Hier kann man den Original Salt Water Taffy probieren. Die süße Leckerei hat seit den 1880er-Jahren Tradition in Atlantic City.
Direkt vom Boardwalk erstreckt sich der berühmte Steel Pier hunderte Meter über den Atlantik; eine Seebrücke mit Fahrgeschäften und Buden.
Über insgesamt 3.500 Kilometer verbindet einer der bekanntesten Fernwanderwege der USA, der Appalachian Trail, die US Bundesstaaten Maine und Georgia. Rund 115 Kilometer seiner Strecke verlaufen durch New Jerseys äußersten Nordwesten.
Dank nur geringer bis mäßiger Höhenunterschiede und wenigen felsigen, steilen Passagen, eignet sich dieser Abschnitt auch für ungeübte Wanderer. Beeindruckend ist die üppige Flora und Fauna entlang des Weges. Im Wallkill National Wildlife Refuge stehen die Chancen gut, New Jerseys Staatsvogel, den Stieglitz, zu sehen.
Die salz- und sonnenverwöhnte Landschaft des New Jersey Wine Country hat sich als Anbaugebiet edler Tropfen bewiesen. Über 50 Kellereien nennen das „Bordeaux Amerikas“ ihre Heimat.
Von der Qualität ihrer Weine können sich Besucher im Rahmen organisierter Verkostungen beim Winzer überzeugen. Beinahe jede bekannte Weinsorte reift in New Jersey heran. Hauptsächlich werden jedoch Chardonnay, Cabernet Franc und Chambourcin erzeugt.
Wer in Wildwood aus dem Auto steigt, traut zunächst seinen Augen nicht. Wohin man sieht, Hotels, Motels, B&Bs, Shops und Diners im Original Doo Wop-Stil. Nirgendwo sonst in den USA findet man eine vergleichbare Szenerie der 1950er-Jahre.
Im örtlichen Doo Wop Experience Museum strahlen Fans der Epoche mit der ausgestellten Neonreklame vergangener Zeiten um die Wette.
Das Herz New Jerseys ist von der Landwirtschaft geprägt. Entsprechend reich ist das Angebot an frischen und regionalen Produkten. Zahlreiche Betriebe haben sich der Farm-to-Table-Küche verschrieben und tragen Anteil daran, dass der Garden State auch bei Feinschmeckern einen guten Ruf genießt, etwa die Beach Plum Farm in Cape May.
Neben ihrem aktiven Agrarbetrieb hat sich die Farm mit eigenem Hofladen, Farm-to-Table-Restaurant und Gäste-Cottages als Ausflugsziel etabliert.
In den Jahren vor dem Bürgerkrieg wählten viele entflohene Sklaven aus dem Süden die Route über New Jersey in Richtung Freiheit. Zahlreiche Stationen der legendären Underground Railroad sind bis heute erhalten. Die Underground Railroad steht für ein Netz aus damals geheimen Orten im ganzen Land, die entflohenen Sklaven Schutz boten.
Das Goodwin Sisters House, ein privates Wohnhaus in Salem City, ist die am besten dokumentierte UGRR-Station in New Jersey. In Swedesboro fanden Sklaven in der Mount Zion A.M.E. Church ein sicheres Versteck auf ihrer Reise. Als südlichster Punkt New Jerseys diente Cape May der Underground Railroad als strategischer Ort.
Das 2022 neu eröffnete Harriet Tubman Museum ist einer bemerkenswerten Frau gewidmet, die als Sklavin geboren wurde und heute als eine der größten Freiheitskämpferinnen der USA gefeiert wird. Über 300 Menschen fanden Dank ihr den Weg aus der Sklaverei.
In New Jersey zahlen Shopping Queens und Kings auf Schuhe, Kleidung und kulinarische Mitbringsel keine Steuern. Ein gigantisches Einkaufserlebnis garantiert der Ausflug in die American Dream Mall. Mit über 500 Shops und einem riesigen Entertainmentbereich ist sie eines der größten Einkaufszentren in den USA.
Fan Zone
Mit dem MetLife Stadium besitzt New Jersey eine der wohl bekanntesten Football-Arenen in den USA. An Heimspieltagen jubeln hier bis zu 82.500 Fans den NFL-Teams der New York Jets und der New York Giants zu. Zur Fußball-WM 2026, die neben Kanada und Mexiko auch in den USA ausgetragen wird, laufen im MetLife Stadium die Stars ein.
Direkt am gegenüberliegenden Ufer des Hudson River bietet die Gateway-Region erstklassige Blicke auf die Skyline Manhattans. Von kaum einer Stelle in New York City selbst genießt man vergleichbare Ausblicke wie etwa von Jersey City, Hoboken und Weehawken.
INFORMATIONEN
www.visitnj.org
New Jersey Shores
Der Garden State verfügt über rund 210 Kilometer Küste. Einige der schönsten Strandabschnitte gehören zu Städten wie Asbury Park, Ocean Shores, Long Beach Island, Atlantic City, Wildwood und Cape May.
Jeder dieser Orte hat seinen ganz eigenen Charme. Gut zu wissen: In Atlantic City und Wildwood ist der Strandbesuch für alle Gäste kostenlos.
Übrigens: Noch mehr Tipps zu New Jersey finden Sie in einem Beileger des aktuellen AMERICA Journals.
Atlantic City
Zu Gast in AC, wie die Stadt von ihren Einwohnern liebevoll abgekürzt wird, steht Entertainment ganz oben auf dem Programm. Neben den berühmten Kasinos warten Shows, Shops und Clubs auf vergnügungshungrige Gäste.
Das Wahrzeichen von Atlantic City ist der historische Boardwalk – die längste und älteste Promenade in New Jersey. Hier kann man den Original Salt Water Taffy probieren. Die süße Leckerei hat seit den 1880er-Jahren Tradition in Atlantic City.
Direkt vom Boardwalk erstreckt sich der berühmte Steel Pier hunderte Meter über den Atlantik; eine Seebrücke mit Fahrgeschäften und Buden.
Appalachian Trail
Über insgesamt 3.500 Kilometer verbindet einer der bekanntesten Fernwanderwege der USA, der Appalachian Trail, die US Bundesstaaten Maine und Georgia. Rund 115 Kilometer seiner Strecke verlaufen durch New Jerseys äußersten Nordwesten.
Dank nur geringer bis mäßiger Höhenunterschiede und wenigen felsigen, steilen Passagen, eignet sich dieser Abschnitt auch für ungeübte Wanderer. Beeindruckend ist die üppige Flora und Fauna entlang des Weges. Im Wallkill National Wildlife Refuge stehen die Chancen gut, New Jerseys Staatsvogel, den Stieglitz, zu sehen.
Verkostung bei Winzern
Die salz- und sonnenverwöhnte Landschaft des New Jersey Wine Country hat sich als Anbaugebiet edler Tropfen bewiesen. Über 50 Kellereien nennen das „Bordeaux Amerikas“ ihre Heimat.
Von der Qualität ihrer Weine können sich Besucher im Rahmen organisierter Verkostungen beim Winzer überzeugen. Beinahe jede bekannte Weinsorte reift in New Jersey heran. Hauptsächlich werden jedoch Chardonnay, Cabernet Franc und Chambourcin erzeugt.
Stil der 50er-Jahre
Wer in Wildwood aus dem Auto steigt, traut zunächst seinen Augen nicht. Wohin man sieht, Hotels, Motels, B&Bs, Shops und Diners im Original Doo Wop-Stil. Nirgendwo sonst in den USA findet man eine vergleichbare Szenerie der 1950er-Jahre.
Im örtlichen Doo Wop Experience Museum strahlen Fans der Epoche mit der ausgestellten Neonreklame vergangener Zeiten um die Wette.
Farm to Table
Das Herz New Jerseys ist von der Landwirtschaft geprägt. Entsprechend reich ist das Angebot an frischen und regionalen Produkten. Zahlreiche Betriebe haben sich der Farm-to-Table-Küche verschrieben und tragen Anteil daran, dass der Garden State auch bei Feinschmeckern einen guten Ruf genießt, etwa die Beach Plum Farm in Cape May.
Neben ihrem aktiven Agrarbetrieb hat sich die Farm mit eigenem Hofladen, Farm-to-Table-Restaurant und Gäste-Cottages als Ausflugsziel etabliert.
Weg in die Freiheit
In den Jahren vor dem Bürgerkrieg wählten viele entflohene Sklaven aus dem Süden die Route über New Jersey in Richtung Freiheit. Zahlreiche Stationen der legendären Underground Railroad sind bis heute erhalten. Die Underground Railroad steht für ein Netz aus damals geheimen Orten im ganzen Land, die entflohenen Sklaven Schutz boten.
Das Goodwin Sisters House, ein privates Wohnhaus in Salem City, ist die am besten dokumentierte UGRR-Station in New Jersey. In Swedesboro fanden Sklaven in der Mount Zion A.M.E. Church ein sicheres Versteck auf ihrer Reise. Als südlichster Punkt New Jerseys diente Cape May der Underground Railroad als strategischer Ort.
Das 2022 neu eröffnete Harriet Tubman Museum ist einer bemerkenswerten Frau gewidmet, die als Sklavin geboren wurde und heute als eine der größten Freiheitskämpferinnen der USA gefeiert wird. Über 300 Menschen fanden Dank ihr den Weg aus der Sklaverei.
Tax Free Shopping
In New Jersey zahlen Shopping Queens und Kings auf Schuhe, Kleidung und kulinarische Mitbringsel keine Steuern. Ein gigantisches Einkaufserlebnis garantiert der Ausflug in die American Dream Mall. Mit über 500 Shops und einem riesigen Entertainmentbereich ist sie eines der größten Einkaufszentren in den USA.
Fan Zone
Mit dem MetLife Stadium besitzt New Jersey eine der wohl bekanntesten Football-Arenen in den USA. An Heimspieltagen jubeln hier bis zu 82.500 Fans den NFL-Teams der New York Jets und der New York Giants zu. Zur Fußball-WM 2026, die neben Kanada und Mexiko auch in den USA ausgetragen wird, laufen im MetLife Stadium die Stars ein.
© Dayan Gschechowiak
Frankm Sinatra in Hoboken.
Sicht auf die Skyline
Direkt am gegenüberliegenden Ufer des Hudson River bietet die Gateway-Region erstklassige Blicke auf die Skyline Manhattans. Von kaum einer Stelle in New York City selbst genießt man vergleichbare Ausblicke wie etwa von Jersey City, Hoboken und Weehawken.
INFORMATIONEN
www.visitnj.org
© Text: New Jersey Division of Travel & Tourism/Wiechmann Tourism Service
