
© Monterey County CVB
Preisgünstig durch die USA
In den Vereinigten Staaten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Maximum aus dem Reisebudget zu holen. Brand USA hat Tipps für Erlebnisse im ganzen Land veröffentlicht, die erschwinglich oder teilweise kostenlos sind.
Nebensaison nutzen
Eine Reise in der Nebensaison ist empfehlenswert, um von günstigeren Flug- und Hotelpreisen, weniger Menschenmassen und einem besseren Zugang zu Attraktionen zu profitieren. Der Herbst in San Francisco beispielsweise lockt mit klarem und sonnigem Wetter und weniger Andrang bei beliebten Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge und der Pier 39.
Kostengünstig unterwegs
In Großstädten wie New York City, San Francisco und Chicago gibt es Tages- und Wochenkarten für den öffentlichen Nahverkehr, mit denen man innerhalb eines bestimmten Zeitraums unbegrenzt fahren kann.
Amtrak-Strecken wie der California Zephyr und der Empire Builder bieten landschaftlich reizvolle Fernreisen, die mit einer Übernachtung an Bord des Zuges verbunden sind.
Die Alaska Railroad bietet beliebte Reiseziele wie Anchorage, Talkeetna und Fairbanks in einer Fahrt an – mit der Möglichkeit, Zwischenstopps mit Ausflügen auf jeder Fahrt einzubauen.
In Colorado gibt es bequeme und kostengünstige Alternativen, um in die Berge zu gelangen, ohne selbst Auto fahren zu müssen. Von Denver verkehrt der Bustang für 25 Dollar hin und zurück in die Rocky Mountains. Während der Skisaison stellt Amtrak den Winter Park Resort-Service für 19 Dollar pro Fahrt zur Verfügung.
Große Attraktionen für kleines Geld
Familien kommen in San Diego ganz besonders im Herbst auf ihre Kosten : Mit der Oktober-Aktion „Kids eat, stay, and play for free“ spart man beispielsweise durch kostenlose Eintritte, Mahlzeiten und Erlebnisse für den Nachwuchs in Parks, Restaurants und Hotels bares Geld.
Wer plant, innerhalb eines Jahres mehr als zwei Nationalparks zu besuchen, sollte in den „America the Beautiful“-Pass investieren. Er kostet 80 Dollar und ermöglicht Zugang zu mehr als 2.000 staatlichen Erholungsgebieten im ganzen Land.
Kostenlose City-Touren
An vielen Orten werden geführte Touren von Einheimischen angeboten, die Einblicke in Geschichte, Architektur und Kultur geben. Geschichtsliebhaber folgen in Boston zum Beispiel dem Freedom Trail, einer 2,5 Meilen langen Route, die 16 historische Stätten miteinander verbindet – darunter das Massachusetts State House und das Paul Revere's House.
In New Orleans tauchen Reisende auf der French Quarter Walking Tour mit dem NOLA Tour Guy in die Geschichte, die Jazzkultur und den architektonischen Charme des Viertel sein.
Beim Schlemmen sparen
Frische, lokale und erschwingliche Lebensmittel auf Märkten genießen – der wöchentliche Farmers Market in der Innenstadt von San Luis Obispo ist dafür der perfekte Ort. Er findet jeden Donnerstagabend statt und feiert 2025 sein 50-jähriges Bestehen.
Es handelt sich um den ältesten ganzjährig stattfindenden Nachtmarkt des Landes, der sich über fünf Blocks der Innenstadt von San Luis Obispo erstreckt und auf dem mehr als 100 Marktleute ihre Waren anbieten – darunter Streetfood, lokale und frische Fleisch- und Milchprodukte von der kalifornischen Küste.
Der Riverside Arts Market in Jacksonville, Florida, ist ein Wochenmarkt, der jeden Samstag unter der Fuller Warren Bridge über die Bühne geht. Hier werden frische Produkte, lokales Kunsthandwerk wie handgefertigter Schmuck und Live-Unterhaltung durch lokale Bands und Künstler angeboten.
Günstiges Entertainment
Minneapolis bietet an jedem ersten Donnerstag und an zahlreichen Samstagen im Monat die Möglichkeit, den Northeast Minneapolis Arts District zu entdecken. In diesem kreativen Viertel befinden sich viele Kunststudios und Galerien.
Darunter ist auch das Northrup King-Gebäude, ein 101 Jahre altes ehemaliges Saatgutlager, das heute Heimat von rund 300 Künstlern und kreativen Kleinunternehmen ist.
Jede Woche finden hier von 12 bis 16 Uhr „Open Saturdays“ statt. Nicht verpassen sollte man das alljährliche, kostenlose Art-A-Whirl-Festival, das am dritten Maiwochenende stattfindet.
Schon vor der Reise ans Sparen denken
Clevere Buchungsstrategien sind ausschlaggebend, wenn man das Reisebudget schonen möchte. Eine frühzeitige Buchung sichert oft die besten Preise, und auch flexible Reisedaten können helfen, günstigere Preise zu ergattern.
Viele Hotelketten punkten mit einem kostenlosen Frühstück – darunter das Embassy Suites, Springhill Suites, Hampton Inn by Hilton Hotels und viele Limelight Hotels.
Für ein authentisches Erlebnis sorgen zudem immer traditionelle Bed & Breakfasts – inklusive hausgemachten Mahlzeiten. Die LINK::https://cabbi.com/::_neuNULL (CABBI) ist eine ideale Anlaufstelle, um ein erstklassiges lokales B&B-Hotel zu finden, wenn man sich im Golden State aufhält.
INFORMATIONEN
www.visittheusa.de
Nebensaison nutzen
Eine Reise in der Nebensaison ist empfehlenswert, um von günstigeren Flug- und Hotelpreisen, weniger Menschenmassen und einem besseren Zugang zu Attraktionen zu profitieren. Der Herbst in San Francisco beispielsweise lockt mit klarem und sonnigem Wetter und weniger Andrang bei beliebten Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge und der Pier 39.
Kostengünstig unterwegs
In Großstädten wie New York City, San Francisco und Chicago gibt es Tages- und Wochenkarten für den öffentlichen Nahverkehr, mit denen man innerhalb eines bestimmten Zeitraums unbegrenzt fahren kann.
Amtrak-Strecken wie der California Zephyr und der Empire Builder bieten landschaftlich reizvolle Fernreisen, die mit einer Übernachtung an Bord des Zuges verbunden sind.
Die Alaska Railroad bietet beliebte Reiseziele wie Anchorage, Talkeetna und Fairbanks in einer Fahrt an – mit der Möglichkeit, Zwischenstopps mit Ausflügen auf jeder Fahrt einzubauen.
In Colorado gibt es bequeme und kostengünstige Alternativen, um in die Berge zu gelangen, ohne selbst Auto fahren zu müssen. Von Denver verkehrt der Bustang für 25 Dollar hin und zurück in die Rocky Mountains. Während der Skisaison stellt Amtrak den Winter Park Resort-Service für 19 Dollar pro Fahrt zur Verfügung.
Große Attraktionen für kleines Geld
Familien kommen in San Diego ganz besonders im Herbst auf ihre Kosten : Mit der Oktober-Aktion „Kids eat, stay, and play for free“ spart man beispielsweise durch kostenlose Eintritte, Mahlzeiten und Erlebnisse für den Nachwuchs in Parks, Restaurants und Hotels bares Geld.
Wer plant, innerhalb eines Jahres mehr als zwei Nationalparks zu besuchen, sollte in den „America the Beautiful“-Pass investieren. Er kostet 80 Dollar und ermöglicht Zugang zu mehr als 2.000 staatlichen Erholungsgebieten im ganzen Land.
Kostenlose City-Touren
An vielen Orten werden geführte Touren von Einheimischen angeboten, die Einblicke in Geschichte, Architektur und Kultur geben. Geschichtsliebhaber folgen in Boston zum Beispiel dem Freedom Trail, einer 2,5 Meilen langen Route, die 16 historische Stätten miteinander verbindet – darunter das Massachusetts State House und das Paul Revere's House.
In New Orleans tauchen Reisende auf der French Quarter Walking Tour mit dem NOLA Tour Guy in die Geschichte, die Jazzkultur und den architektonischen Charme des Viertel sein.
Beim Schlemmen sparen
Frische, lokale und erschwingliche Lebensmittel auf Märkten genießen – der wöchentliche Farmers Market in der Innenstadt von San Luis Obispo ist dafür der perfekte Ort. Er findet jeden Donnerstagabend statt und feiert 2025 sein 50-jähriges Bestehen.
Es handelt sich um den ältesten ganzjährig stattfindenden Nachtmarkt des Landes, der sich über fünf Blocks der Innenstadt von San Luis Obispo erstreckt und auf dem mehr als 100 Marktleute ihre Waren anbieten – darunter Streetfood, lokale und frische Fleisch- und Milchprodukte von der kalifornischen Küste.
Der Riverside Arts Market in Jacksonville, Florida, ist ein Wochenmarkt, der jeden Samstag unter der Fuller Warren Bridge über die Bühne geht. Hier werden frische Produkte, lokales Kunsthandwerk wie handgefertigter Schmuck und Live-Unterhaltung durch lokale Bands und Künstler angeboten.
Günstiges Entertainment
Minneapolis bietet an jedem ersten Donnerstag und an zahlreichen Samstagen im Monat die Möglichkeit, den Northeast Minneapolis Arts District zu entdecken. In diesem kreativen Viertel befinden sich viele Kunststudios und Galerien.
Darunter ist auch das Northrup King-Gebäude, ein 101 Jahre altes ehemaliges Saatgutlager, das heute Heimat von rund 300 Künstlern und kreativen Kleinunternehmen ist.
Jede Woche finden hier von 12 bis 16 Uhr „Open Saturdays“ statt. Nicht verpassen sollte man das alljährliche, kostenlose Art-A-Whirl-Festival, das am dritten Maiwochenende stattfindet.
Schon vor der Reise ans Sparen denken
Clevere Buchungsstrategien sind ausschlaggebend, wenn man das Reisebudget schonen möchte. Eine frühzeitige Buchung sichert oft die besten Preise, und auch flexible Reisedaten können helfen, günstigere Preise zu ergattern.
Viele Hotelketten punkten mit einem kostenlosen Frühstück – darunter das Embassy Suites, Springhill Suites, Hampton Inn by Hilton Hotels und viele Limelight Hotels.
Für ein authentisches Erlebnis sorgen zudem immer traditionelle Bed & Breakfasts – inklusive hausgemachten Mahlzeiten. Die LINK::https://cabbi.com/::_neuNULL (CABBI) ist eine ideale Anlaufstelle, um ein erstklassiges lokales B&B-Hotel zu finden, wenn man sich im Golden State aufhält.
INFORMATIONEN
www.visittheusa.de
© Text: Brand USA/Lieb Management