In Alaska trifft man Menschen, die für das Nordlicht leben, die ganze Nacht dafür wach bleiben, sich mit der wissenschaftlichen Seite dieses Phänomens beschäftigen und ihre persönlichen Geheimplätze zur Beobachtung haben. Fünf von ihnen erzählen in einem Film davon.

Die Aurora Borealis bewegt sich mit einer zauberhaften Leichtigkeit durch die Nacht am Himmel über Fairbanks. Einheimische und Besucher dieser Region fühlen sich magisch angezogen von der Schönheit dieses Naturschauspiels.
Die Zahl der Aurora-Enthusiasten steigt stetig. Für manchen ist die Aurora Borealis sogar der Grund, sich in der Region niederzulassen. Nun berichten fünf Einheimische von ihrer Leidenschaft.
Sie erzählen, wie sie das Nordlicht erlebt und fotografiert haben. Teilweise weckt der Anblick neben dem Staunen und der Bewunderung ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit einer uralten Kraft in ihnen.

Neun Monate Saison

Fairbanks zählt zu den weltweit bekannten Regionen für Nordlichtbeobachtungen. Die Saison erstreckt sich über einen Zeitraum von neun Monaten vom 21. August bis zum 21. April.
Die Stadt Fairbanks liegt direkt in der sogenannten Polarlichtzone, einer ringförmigen Region auf der Nordhalbkugel, in der die Nordlichteraktivitäten zu beobachten sind.
Die geographische Lage geht einher mit einem ausgewogenen Verhältnis von Häufigkeit und Intensität des Auftretens der Polarlichter. Zusätzlich sorgen geringer Niederschlag, die große Entfernung von den Küstenregionen sowie minimale Lichtverschmutzung für verlässlich klare, dunkle Nächte.


INFORMATIONEN
Das Video ist unter www.explorefairbanks.com/blog/auroratrackers zu sehen.