© Cody Briant
Tennessee: Kaskaden und Baby Falls
Inmitten der vielen Naturschutzgebiete Tennessees liegen hunderte beeindruckende Wasserfälle, zum Beispiel im Fall Creek Falls State Park, im Great Smoky Mountains Nationalpark und im Cherokee National Forest. Vier Empfehlungen!
Der Cherokee National Forest erwartet Besucher mit rund 1.300 Kilometern Wanderwege. Vorbei an geologischen Felsformationen und Rhododendren wandern Familien auf dem asphaltierten, leichten Laurel Falls Trail in zwei Stunden zu den Laurel Falls.
Der rund 25 Meter hohe, kaskadenförmige Wasserfall besteht aus einem durch einen Steg über dem Fluss Laurel Branch getrennten oberen und unteren Teil.
Namensgeber des Wasserfalls sind die für die Region typischen Berglorbeeren, die im Mai rund um die Wasserfälle und entlang der Trails blühen.
Der Fall Creek Falls State Park ist einer der größten und meistbesuchten State Parks in Tennessee. Urlauber erreichen den rund 300 Quadratmeter großen Park nach einer zweistündigen Autofahrt ab Nashville.
Die idyllische Landschaft erstreckt sich über die östliche Spitze des zerklüfteten Cumberland Plateaus und begeistert mit Kaskaden, Schluchten, Wasserfällen, Bächen und üppigen Laubwäldern.
Das Highlight des Parks sind die Creek Falls – mit einer Höhe von 78 Metern einer der höchsten Wasserfälle im Osten der Vereinigten Staaten. Umgeben von dichten Bäumen stürzen sie die Felswände in ein natürliches Becken hinab.
Weitere Wasserfälle im Park sind die Piney Falls, die Cane Creek Falls und die Cane Creek Cascades. Besucher übernachten direkt vor Ort in über 30 Hütten, auf Campingplätzen oder in der Fall Creek Falls Lodge mit 85 Zimmern.
Am Ufer des Flusses Blackburn Fork State Scenic River in der Nähe des Städtchens Cookeville beeindruckt der Cummins Falls State Park mit vielfältigen Wald- und Wasserlebensräumen sowie den Cummins Falls.
Das im Cordell Hull Watershed gelegene Gebiet wurde einst von den Ureinwohnern zur Jagd genutzt. Heute ist der Park ein beliebtes Ziel für Familienausflüge mit Wanderwegen und Bademöglichkeiten am 23 Meter hohen Wasserfall.
Besucher bestaunen ihn vom Aussichtspunkt aus oder wandern und klettern auf einem mittelschweren Weg hinab in die Schlucht.
Im Südosten Tennessees, außerhalb der alten Bergstadt Tellico Plains, entdecken Besucher im Cherokee National Forest die rund 28 Meter hohen Bald River Falls. Diese zählen zu den beeindruckendsten Wasserfällen der Region – ob im Frühjahr mit bunten Frühlingsblumen, in der grünen Natur des Sommers oder im Herbst, wenn sich der Wald im farbenfrohen Blättermeer zeigt.
Wer nur auf der Durchreise ist, bestaunt ihn gemütlich aus dem Autofenster. Mit mehr Zeit lohnt sich eine Wanderung durch das Wildnisgebiet der Bald River Gorge Wilderness. Anschließend rasten Besucher an den Baby Falls, dem kleinen, rund fünf Meter hohen Bruder der Bald River Falls. Dort stehen Picknicktische bereit und das Wasser des Tellico River sorgt für Abkühlung.
INFORMATIONEN
www.tnvacation.com/
Laurel Falls im Great Smoky Mountains-Nationalpark
Der Cherokee National Forest erwartet Besucher mit rund 1.300 Kilometern Wanderwege. Vorbei an geologischen Felsformationen und Rhododendren wandern Familien auf dem asphaltierten, leichten Laurel Falls Trail in zwei Stunden zu den Laurel Falls.
Der rund 25 Meter hohe, kaskadenförmige Wasserfall besteht aus einem durch einen Steg über dem Fluss Laurel Branch getrennten oberen und unteren Teil.
Namensgeber des Wasserfalls sind die für die Region typischen Berglorbeeren, die im Mai rund um die Wasserfälle und entlang der Trails blühen.
Fall Creek Falls – Gigant im Osten Tennessees
Der Fall Creek Falls State Park ist einer der größten und meistbesuchten State Parks in Tennessee. Urlauber erreichen den rund 300 Quadratmeter großen Park nach einer zweistündigen Autofahrt ab Nashville.
Die idyllische Landschaft erstreckt sich über die östliche Spitze des zerklüfteten Cumberland Plateaus und begeistert mit Kaskaden, Schluchten, Wasserfällen, Bächen und üppigen Laubwäldern.
Das Highlight des Parks sind die Creek Falls – mit einer Höhe von 78 Metern einer der höchsten Wasserfälle im Osten der Vereinigten Staaten. Umgeben von dichten Bäumen stürzen sie die Felswände in ein natürliches Becken hinab.
Weitere Wasserfälle im Park sind die Piney Falls, die Cane Creek Falls und die Cane Creek Cascades. Besucher übernachten direkt vor Ort in über 30 Hütten, auf Campingplätzen oder in der Fall Creek Falls Lodge mit 85 Zimmern.
Cummins Falls in Middle-Tennessee
Am Ufer des Flusses Blackburn Fork State Scenic River in der Nähe des Städtchens Cookeville beeindruckt der Cummins Falls State Park mit vielfältigen Wald- und Wasserlebensräumen sowie den Cummins Falls.
Das im Cordell Hull Watershed gelegene Gebiet wurde einst von den Ureinwohnern zur Jagd genutzt. Heute ist der Park ein beliebtes Ziel für Familienausflüge mit Wanderwegen und Bademöglichkeiten am 23 Meter hohen Wasserfall.
Besucher bestaunen ihn vom Aussichtspunkt aus oder wandern und klettern auf einem mittelschweren Weg hinab in die Schlucht.
Bald River Falls im Cherokee National Forest
Im Südosten Tennessees, außerhalb der alten Bergstadt Tellico Plains, entdecken Besucher im Cherokee National Forest die rund 28 Meter hohen Bald River Falls. Diese zählen zu den beeindruckendsten Wasserfällen der Region – ob im Frühjahr mit bunten Frühlingsblumen, in der grünen Natur des Sommers oder im Herbst, wenn sich der Wald im farbenfrohen Blättermeer zeigt.
Wer nur auf der Durchreise ist, bestaunt ihn gemütlich aus dem Autofenster. Mit mehr Zeit lohnt sich eine Wanderung durch das Wildnisgebiet der Bald River Gorge Wilderness. Anschließend rasten Besucher an den Baby Falls, dem kleinen, rund fünf Meter hohen Bruder der Bald River Falls. Dort stehen Picknicktische bereit und das Wasser des Tellico River sorgt für Abkühlung.
INFORMATIONEN
www.tnvacation.com/
© Text: Lieb Management
