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 © Colorado Tourism
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Colorado: 25 Jahre Panoramastraßen



Das Programm der "Scenic and Historic Byways" feiert 2014 sein 25-jähriges Bestehen. In Colorado sind 25 Routen als offizielle Panoramastraßen ausgewiesen.

Besonders im Herbst, wenn das Laub der Wälder in allen Farben schillert, lohnt sich eine Reise auf den Nebenstraßen und Pässen.
Über eine Milliarde Espen, deren Blätter sich nicht nur verfärben, sondern nahezu leuchten, wachsen in Colorado auf einer Höhe von 2.000 bis 3.200 Metern.
Obwohl viele Faktoren zur Laubfärbung beitragen, gilt grundsätzlich die Regel "je höher, desto früher".
Das bedeutet, dass man auf großer Höhe oft schon eine ganze Palette goldgelber Farbtöne erleben kann, während unten im Tal oder entlang der Ebenen von Denver die Bäume immer noch grün sind.

Peak-to-Peak Scenic Byway


Diese Panoramastraße wurde 1918 errichtet und liegt weniger als eine Stunde von Denver, Boulder oder Fort Collins entfernt.
Für die knapp 90 Kilometer lange Strecke von Estes Park nach Black Hawk benötigt man etwa zwei Stunden.
Auf dem Weg liegen der Rocky Mountain National Park und der Golden Gate Canyon State Park, der mit wunderschönen Ausblicken auf die Rocky Mountains lockt.
Ebenfalls sehenswert sind der Arapaho und der Roosevelt National Forest, genau wie die Geisterstädte Hesse und Apex, die über einen kurzen Abstecher erreichbar sind.

San Juan Skyway


Der 380 Kilometer lange San Juan Skyway führt einmal rund durch die San Juan Mountains und wird oft als eine der reizvollsten Strecken in Amerika beschrieben.
Der Spitzname "Million Dollar Highway" bezieht sich auf das Teilstück von Ouray nach Silverton, sein Ursprung liegt wahrscheinlich in den enormen Bodenschätzen, die in dieser Region abgebaut wurden.
Besuchen sollte man unbedingt die größeren Städte auf dem Weg: Durango, ein gut erhaltenes Relikt des Wilden Westens; das malerische Telluride, bekannt als Skigebiet und für seine Film- und Jazz-Festivals; und Silverton und Ouray, zwei viktorianische Schmuckstücke, die sich in tiefen Tälern verstecken.
Ein weiteres Highlight ist der Mesa Verde Nationalpark mit einer der größten Ansammlungen prähistorischer Ruinen in den USA.

West Elk Loop


Die Zwillingsgipfel des Mount Sopris und der unvergleichliche Black Canyon of the Gunnison markieren den Anfangs- und Endpunkt des West Elk Loop.
Mit rund 330 Kilometern gehört dieser Byway zu den längeren Strecken in Colorado.
In acht bis zehn Stunden Fahrzeit durchquert man eine Landschaft, die ursprünglich die Heimat amerikanischer Ureinwohner war, und erhält unter anderem Zugang zu den White River und Gunnison National Forests und den Crawford und Paonia State Parks.
Wer buntes Herbstlaub sehen möchte, wird besonders beim Kebler Pass mit seinen riesigen Espenwäldern fündig.

Grand Mesa Byway


Der Grand Mesa Byway führt durch die Schlucht des Plateau Creek hoch auf einen der weltweit größten Tafelberge.
Der Großteil der 100 Kilometer langen Strecke, die in rund zwei Stunden Fahrzeit bewältigt werden kann, befindet sich allerdings auf dem Tafelberg selbst.
Besonders Abenteuerlustige sollten zusätzlich die 20 Kilometer lange Schotterstraße nach "Lands End" nehmen, wo der Berg plötzlich abfällt und die Aussicht atemberaubend ist.
Die nahe gelegenen Städte Grand Junction, Fruita und Cedaredge bieten Unterkünfte und Verpflegung.


INFORMATIONEN
Informationen und Broschüren über Colorado sind beim Colorado Tourism Office, c/o Get it Across Marketing & PR, kostenlos erhältlich, Tel. 0221-47671213, www.colorado.com.
Informationen zu Colorados Panoramastraßen auf www.ColoradoByways.org und in einer speziellen Broschüre, die beim Colorado Tourism Office angefordert werden kann.



 

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